VR 360° - Sophie Scholl - Geschichten der Zivilcourage
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WILLKOMMEN! ⇒
<h4><strong><span style="color: #000000;">Sehr geehrte Besucheri<span lang="TR">nnen und Besucher, </span><span lang="TR">herzlich Willkommen im ersten PASCH-360-Grad-</span><span lang="TR">VR-Museum der Welt!</span></span></strong></h4>
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<div><span style="color: #000000;"><span lang="TR">Mehr als 200 jugendliche Deutschlernende aus PASCH-Schulen der Region Südamerika haben sich in einem sprachlich-kreativen Prozess über mehrere Phasen des Projekts ‘Sophie Scholl – Geschichte(n) der Zivilcourage’ hinweg mit der Gallionsfigur der Widerstandsgruppe ‘Die Wei</span>ße Rose‘ und dem Thema Zivilcourage und soziales Engagement auseinandergesetzt. Die entstandenen Kreativ-Werke aus verschiedenen künstlerisch-medialen Genres werden in dieser Ausstellung der Öffentlichkeit präsent<span lang="TR">i</span>ert. Unser großer Dank geb<span lang="TR">ü</span>hrt neben den Schülerinnen und Schülern vor allem auch den Lehrerinnen und Lehrern der beteiligten PASCH-Schulen, die ab Anfang 2021 durch das Referenten-Team in Workshops und einer Ideenbörse mit vielfältigen Unterrichts-Materialien in das Thema eingeführt wurden und die ‚Jung-Künstlerinnen‘ auf ihrem Weg durch die ersten Aufgaben und den Wettbewerb unterstützt haben.</span></div>
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<div><strong><span style="color: #000000;">Wir wünschen Ihnen einen anregenden Rundgang durch die Museumräume!</span></strong></div>
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<div><span style="color: #000000;">Das Projekt-TeamStephan Reischl (Istanbul), Josef Eder (München), Dagmar Boeck-Siebenhaar (Berlin), Matthias Baumann (Freiburg)</span></div>
Wie funktioniert es? ⇒
<div><span style="color: #000000;">Mit dem Anklicken der Symbole betreten Sie die Räume<span lang="TR">, </span>in denen die Beiträge zu den drei Aufgaben ausgestellt sind, die von allen über 150 am Projekt beteiligten PASCH-Schülerinnen und -Schülern aus den Ländern Südamerikas in der ersten Phase <span lang="TR">bearbeitet wurden: Ein wichtiger Ort - Mein Vorbild - Meine Botschaft an die Welt. Dabei konnten die Jugendlichen ihre Ausstellungswerke allein oder im Team erstellen. Ziel war es von Beginn an, möglichst alle Ideen und Beitr</span>äge im digitalen Museum auszustellen<span lang="TR">, um das Engagement aller Mitwirkenden zu zeigen und auf diese Weise den Besucherinnen und Besucher einen breit gef</span>ächerten Einbl<span lang="TR">i</span>ck in die Lebens- und Gedankenwelt der Jugendlichen zu er<span lang="TR">öffnen. </span></span></div>