VR 360° - GMSInfo

<p><span style="color: #000000;">Kreidetafeln haben wir nicht mehr. Wir haben Smartboards! Unsere Lehrer k&ouml;nnen am Smartboard selbst oder mit den iPads unterrichten, da die Smartboards mit dem Apple TV verbunden sind. In Zukunft k&ouml;nnen wir die Tafelaufschriebe bald auch zuhause nochmal durchgehen. Au&szlig;erdem k&ouml;nnen die Lernbegleiter Tafelanschriebe speichern und am n&auml;chsten Tag damit weiterarbeiten.</span></p> <p>&nbsp;</p> <p><span style="color: #000000;">Weitere Vorteile sind:</span></p> <p><span style="color: #000000;">&gt;problemlose Einbindung multimedialer Inhalte in den Unterricht.</span></p> <p><span style="color: #000000;">&gt;interaktives Lernen ist problemlos m&ouml;glich.</span></p> <p><span style="color: #000000;">&gt;Flexibles Unterrichten durch den Zugriff auf das Internet</span></p> <p>&nbsp;</p>

Da wir feste Klassenzimmer haben und unsere Lernbegleiter die Zimmer wechseln, haben wir Postfächer. Dort kommen Arbeitsblätter für fehlende Schüler hinein oder auch korrigierte Kompetenznachweise. Eigentlich wie ein ganz normaler Briefkasten - nur eben im Klassenzimmer.

Am Checkpoint kontrollieren wir unsere Aufgaben aus den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch. Dafür nehmen wir einen grünen Stift und kontrollieren in den Lösungen das, was wir bearbeitet haben. Wir erkennen unsere Fehlerquellen und können geziehlt üben. Danach haken wir es im Lernjob als erledigt ab.

Das Eichbook ist unser Lerntagebuch. Zu Beginn der Lernzeit planen wir, was wir heute in Deutsch, Mathe oder Englisch erledigen wollen. Am Ende der Lernzeit reflektieren wir, ob man seine selbstgesteckten Ziele erreicht hat. Am Ende der Woche gibt es einen Wochenrückblick. Da tragen wir zum Beispiel Kompetenznachweistermine ein. Unseren Eltern legen wir zuhause das Eichbook vor. So wissen sie, was wir die Woche über gearbeitet haben und ob es wichtige Termine gibt.

Gemeinschaftsschule heißt, dass wir individuell lernen und arbeiten. In der Lernzeit heißt das konkret, dass uns verschiedene Lernorte zur Verfügung stehen. Der wichtigste: das Lernbüro. Hier schreiben wir unsere Kompetenznachweise. Damit die Lernbegleiter wissen, wo wir gerade sind, schieben wir unser Bild in den entsprechenden Raum.

Ich bin da, wenn man mich braucht!

Hier legen wir unsere Hefte und Blöcke ab. Jeder Schüler hat ein eigenes Fach für Bücher, Mäppchen, Vokabelbox und andere persönliche Gegenstände.

Individuelles Lernen heißt auch, dass wir uns gegenseitig Aufgaben erklären oder gemeinsam Aufgaben bearbeiten können oder müssen. Dafür ist in der Lernzeit Zeit. Wer es ganz leise haben möchte, geht dann in das Lernbüro.

Alle unsere Räume sind mit schnellem Internet ausgestattet.

In der Lernzeit arbeiten wir an Lernjobs. Arbeitsblätter oder Buchkopien dazu liegen im Lernjob-Ordner. Auch Hinweise auf digitale Lerninhalte sind dort integriert!

Die Zukunft ist digital. Damit wir auf das Arbeiten mit und am PC vorbereitet werden, haben wir Laptops. Diese nutzen wir zum Beispiel für das Erstellen von Präsentationen. Denn: früh übt sich!

Damit wir den Überblick behalten, wann wir wo im Lernjob sein müssen, hängen an den Hauptfach-Boards die Lernfortschritte aus. Unsere Lernbegleiter können daran sehen, wer noch hinterher ist und laden uns dann in die Studierzeit am Mittwoch Mittag ein.

Das A&O für individuelles Lernen ist eine professionelle Begleitung. Wir haben alle zwei Wochen ein Coaching-Gespräch mit unserem Lernbegleiter oder unserer Lernbegleiterin. Dort besprechen wir, wie weit wir in Lernjobs sind, setzen uns Ziele oder reflektieren und planen unser Lernen.

Ich arbeite gerade im Lernbüro!

Hier haben nur unsere Lehrer Zugriff. Das Klassenbuch, persönliches Schreibmaterial, Ablagefächer und viele weitere Dinge, die der Organisation dienen!

Unsere Schule ist digital. In Lernjobs sind QR-Codes, mit denen wir auf weiterführende Aufgaben im Internet, wie Anton zugreifen können. Teilweise bekommen wir auch Aufgaben über Teams und können diese dann in der Schule am iPad bearbeiten. Die Ergebnisse können wir allen per Apple TV am Smartboard zeigen.

Bei Fragen zu Lernjobs können wir in der Lernzeit jederzeit zu unseren Lernbegleitern. Sie erklären uns am Pult oder am Platz nochmal, was wir nicht verstanden haben oder helfen uns weiter. Ganz besonders ist, dass wir pro Fach noch einen Input haben. Hier nimmt die Lernbegleiterin mehrere Schüler aus dem Klassenzimmer in einen anderen Raum, um uns noch zusätzlichen Input zu geben.