VR 360° - Sophie Scholl - Geschichten der Zivilcourage

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Bei dieser Ansicht, handelt es sich um eine barrierefreie Version,
hier geht es zur virtuellen interaktiven 360° Version der Tour 'Sophie Scholl - Geschichten der Zivilcourage'.

verknüpfte Standpunkte

Wer ist Sophie Scholl? - Eine Annäherung-SOE
Zivilcourage heute-SOE
Der letzte Brief-SOE
Ich als KünstlerIn-SOE
Sophie-Scholl-Gallerie-SOE
Unsere Länderraum-SOE
Foyer - Haupteingang

enthaltene Informationen

WILLKOMMEN!

Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher, 

herzlich Willkommen im ersten PASCH-360-Grad-

VR-Museum der Welt! 

Mehr als 250 jugendliche Deutschlernende aus PASCH-Schulen der Region Südosteuropa haben sich in einem sprachlich-kreativen Prozess über mehrere Phasen des Projekts ‘Sophie Scholl – Geschichte(n) der Zivilcourage’ hinweg mit der Gallionsfigur der Widerstandsgruppe ‘Die Weiße Rose‘ und dem Thema Zivilcourage und soziales Engagement auseinandergesetzt. Die entstandenen Kreativ-Werke aus verschiedenen künstlerisch-medialen Genres werden in dieser Ausstellung der Öffentlichkeit präsentiert.  
Unser großer Dank gebührt neben den Schülerinnen und Schülern vor allem auch den Lehrerinnen und Lehrern der beteiligten PASCH-Schulen, die ab November 2020 durch das Referenten-Team in Workshops und einer Ideenbörse mit vielfältigen Unterrichts-Materialien in das Thema eingeführt wurden und die ‚Jung-Künstlerinnen‘ auf ihrem Weg durch die ersten Aufgaben und den Wettbewerb unterstützt haben.
 
Wir wünschen Ihnen einen anregenden Rundgang durch die Museumräume!
 
Das Projekt-Team
Stephan Reischl (Istanbul), Josef Eder (München), Dagmar Boeck-Siebenhaar (Berlin), Matthias Baumann (Freiburg)

Wie funktioniert es?

Mit dem Anklicken der Symbole betreten Sie die Räumein denen die Beiträge zu den drei Aufgaben ausgestellt sind, die von allen über 150 am Projekt beteiligten PASCH-Schülerinnen und -Schülern aus den Ländern Südosteuropas in der ersten Phase bearbeitet wurden: Ein wichtiger Ort - Mein Vorbild - Meine Botschaft an die Welt. Dabei konnten die Jugendlichen ihre Ausstellungswerke allein oder im Team erstellen. Ziel war es von Beginn an, möglichst alle Ideen und Beiträge im digitalen Museum auszustellen, um das Engagement aller Mitwirkenden zu zeigen und auf diese Weise den Besucherinnen und Besucher einen breit gefächerten Einblick in die Lebens- und Gedankenwelt der Jugendlichen zu eröffnen.