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Ob klassischer Pauschalurlaub auf den Balearen, Individual- und Backpackingreisen in Fernost, ein Besuch der Wiener Staatsoper oder eine Kreuzfahrt auf hoher See - ein Reiseangebot erstellen wir Ihnen gern in unserem VR-Bank Reisebüro Templin und Prenzlau.
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· Organisation von betreuten Jugend- und Sprachreisen
· Buchung von Mietwagen
· Buchung von Eintrittskarten für Veranstaltungen
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360° Aufnahme unserer Reisebüro-Filiale in Templin
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Reisebüroleiterin im VR-Bank Reisebüro Templin
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Auszubildene im VR-Bank Reisebüro Templin
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Hallo,Reisen mit der VR-Bank
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Unsere Reiseexperten bieten neben den normalen Service und Leistungen eines Reisebüros jedes Jahr auserwählte Gruppenreisen an. Diese Reisen werden von einem Mitarbeiter der VR-Bank Uckermark-Randow begleitet, so dass Sie vor Ort einen vertrauten Ansprechpartner haben.
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Reisebericht Südafrika 06.11.2023 – 17.11.2023
Reisebegleiter Jan Meese
Am Montag, dem 06.11.2023, startete unsere Reise nach Südafrika. 17 reisefreudige Urlauber machten sich auf den Weg, der Nachtflug startete 19 Uhr in Berlin via Istanbul und nach 12 Stunden Flugzeit erreichten wir gegen 11 Uhr Johannisburg. Zeit zum Ausruhen blieb kaum, nach der Einreise ging es Dienstagnachmittag auf zur Stadtrundfahrt in Pretoria. Alle waren ein wenig ausgeruht, da man im Flugzeug schlafen konnte und die Zeitverschiebung nur plus eine Stunde betrug. Highlights wie das Voortrekker Denkmal und der Präsidentenpalast mit der 9 m hohen Statue von Nelson Mandela beeindruckten uns. Am Abend erreichten wir unsere erste Unterkunft die Craddle Moon Lodge. Auf dem Gelände liefen Steinböcke, Zebras und Paviane herum, eine traumhafte Gegend zum Erholen.
Am Mittwoch Morgen ging es zeitig weiter, denn heute machten wir uns auf zum Krüger Nationalpark. Nach 580 km errichten wir die Kubu Lodge und unterwegs sahen wir die ersten Büffel, Giraffen, Zebras und auch Nashörner. Abends wurde in der Boma, einem Rundbau, der vor wilden Tieren schützt das Barbecue serviert. Bei südafrikanischem Wein und Bier haben wir den Abend ausklingen lassen.
Donnerstagmorgen hieß es früh aufstehen, damit wir kurz nach Sonnenaufgang den Krüger Nationalpark erreichten. In den Morgenstunden sind die Tiere noch aktiv, denn in der Mittagssonne legen, die Tiere sich in den Schatten zum Schlafen. Im Park angekommen sahen wir viele Elefanten, Gnus, Zebras oder Impalas. Eine Büffelherde zog in der Ferne vorbei und zwei Löwen lagen faul unter einem Baum. Eine sehr schöne Safari im Krüger NP endete gegen 15 Uhr.
Heute am Freitag steht die Reise in Königreich Eswatini „ Swaziland“ auf dem Plan. Ein Land, groß wie Belgien mit 1,5 Millionen Einwohnern. Man nennt es auch die Schweiz von Südafrika, mit grünen Bergen und tiefen Tälern. Kurz hinter der Grenze und nach der Einreise und Passkontrolle besuchten wir eine Glasfabrik. Hier wird das gesamte Altglas des Landes wieder in nützliche und schöne Dinge verarbeitet. Auf unserer Fahrt erlebten wir fantastische Ausblicke. Landschaften, die man erleben muss und kaum mit Film und Foto einfangen kann. Unzählig angepflanzte Kiefernwälder standen in schnurgeraden Linien aufgestellt am Straßenrand, nach 25 Jahren reif zur Ernte, denn hier wird Holz als Rohstoff produziert. Ganz anders im Tal in der Ebene im Süden von Eswatini. Hier säumten Zuckerrohrfelder kilometerlang die Straße. Das ganze Jahr über kann dank des Klimas Zuckerrohr gepflanzt, gepflegt und geerntet werden. Kurz vor der Ernte werden die abgetrockneten Blätter abgebrannt, damit die Schlangen verschwinden.
In einem kleinen feinen, im englischen Stil geführtem Hotel in Forestersarms wurde ein Vier Gänge Menü serviert und wir genossen die frische Luft in ca. 1.200 m Höhe.
Samstag , heute fahren wir wieder nach Südafrika ins Zulu-Land, vorbei an vielen Rondavels den Wohnzimmern und Küchen der Zulus und in den viereckigen Gebäuden schlafen die Bewohner. Beim Stopp in der Kerzenfabrik zeigte man uns, wie in 3 Minuten eine Elefantenkerze entstand. Eine gute Gelegenheit ein Souvenir zu erwerben. Hoch in die Berge auf 1.700 m und dann wieder runter auf 900 m das war ganz normal. Auf der Wiese sahen wir einen Admiralsvogel stolzieren, einer der größten Vögel der Erde. Hoch auf dem Felsen lag unsere heutige Lodge, mit gigantischem Ausblick in die Weiten Südafrikas. Am heutigen Abend stand ein Game Drive auf dem Plan - Safari in den Sonnenuntergang. Und wir mussten nicht lange auf das Spitzmaulnashorn mit einem Jungen warten, nur von Blättern ernähren sich die Tiere. Kudus, blaue Kraniche, Zebras 🦓 , Impalas und Giraffen konnten wir auf unserer Tour entdecken. Den Kraal von früher, wo die Bauern die eigenen Tiere vor den Wildtieren schützen, konnten wir nur noch an den Mauerresten erkennen. Im Dunkeln sah’s eine Eule, in den Bäumen und Springhasen 🐰 liegen am Straßenrand.
Sonntag ging es weiter nach Süden auf der N2 Sant. Lucia war unser erster Stopp, wo wir die Hippos im Fluss bestaunten. 1.400 Kilo, die sich im Wasser wohl fühlen und gruppenweise mit beißen begrüßen. An Land sollte man den Tieren nicht begegnen, denn mit 45 km/h ist ein Davonlaufen nicht möglich, daher sterben die zweitmeisten Menschen in Afrika durch den Kontakt mit Flusspferden, kurz nach der Gefahr durch die Malaria die von Mücken übertragen wird.
Montag ist Flugtag, denn heute machen wir uns auf nach Süden nach Cape Town, die Kap Region, die mit Ihren Highlights auf uns wartet. Nach 2 Flugstunden warteten Andre unsere Reiseleiter und Charles unser Busfahrer direkt am Airport, 45 Minuten außerhalb der City von Cape Town. Unsere Fahrt führte uns direkt entlang der kilometerlangen Townships von Kapstadt wo die Schwarzen (80 % der Bevölkerung) wohnten. Die Begriffen Schwarzer, Weißer und Coloured (Mischling) sind ganz normal in Südafrika und auch sozial akzeptiert. Viele Gebäude wurden im Rahmen des Projektes von Nelson Mandela gebaut, eine Million Wohnungen für die arme Bevölkerung. Um jedes Haus aus Stein wurden jedoch unzählige Blechhütten gebaut, da sehr viel Migranten aus den nördlichen Staaten von Südafrika kommen, um hier eine Arbeit zu suchen. Ein bedrückender Anblick, den wir vorher noch nie gesehen haben. In der City angekommen führte uns unser Weg direkt mit der Seilbahn hoch auf den Tafelberg. Wir hatten Glück, dass der Wind nicht allzu stark wehte, denn an 200 Tagen im Jahr bleibt die Gondel außer Betrieb. Hoch oben 1.082 Meter über dem Meeresspiegel hatten wir dank Sonnenschein einen gigantischen Blick auf die Innenstadt, den Hafen, Robben Island wo Nelson Mandela die ersten 18 Jahre seiner 27-jährigen Haft absaß. Der Abend war dann zur freien Verfügung.
Dienstag , auf in die Weinregion von Südafrika, nur 50 km vor Kapstadt befinden sich die vielen Weingüter. Boschendal, Spier, Paarl, Fair View, um nur einige zu nennen. Erster Stop war jedoch das Afrikaanse Taalmonument, ein beeindruckendes Symbol der Vereinigung der europäischen Sprachen mit den afrikanischen Sprachen, im Ergebnis entstand Afrikans eine einfache Sprache, die selbst wir zu Teilen verstehen, da Sie Holländisch, Deutsch und Afrikanische Sprachen verbindet. Danach konnten wir die ersten Weine im Weingut Stellebosch verkosten, wo es neben Wein noch Ziegenkäse und andere Köstlichkeiten gab. Weitere Weine konnten wir bei 30 Grad im Schatten unter einer über 100 Jahre alten Eiche im Weingut Fair View verkosten, bevor es zum Lunch zum Weingut Boschendal ging. Ein drei Gänge Menü der Extraklasse wurde uns serviert. Zurück im Hotel machten wir uns mit dem Taxi auf zur Waterfront um Souvenirs zu kaufen und ein gemeinsames Abendessen im Karibu zu genießen. Krokodile Carpacio, Filet von Kudu, Impala oder Springbock oder Filet vom KingFisch waren nur einige Köstlichkeiten der Speisekarte.
Heute am Mittwoch, unserem letzten Tag, fuhren wir zur Kap Spitze eine Rundfahrt um das Südkap. Unterwegs viele endemische Pflanzen, Robben und das Highlight waren die Pinguine am Boulders Beach. In freier Natur waren die putzigsten Vögel Südafrikas zu bewundern, wie Sie im Ozean verschwanden oder Ihre Jungen an Land aufzogen. Am Abend stand das Abschiedsessen im Gold an, einem traditionellen Abendessen mit Gerichten aus ganz Afrika, begleitet von afrikanischem Tanz und Musik.
Am letzten Tag Donnerstagvormittag ein Stadtrundgang entlang der Hauptstraße mit seinen neuen und historischen Gebäuden, das Gebäude der Südafrikanischen Versicherungsgesellschaft im Art Deco Stil, dessen Fassade erhalten blieb, aber innen heute Appartements sind. Cape Town City Hall das historische Rathaus mit Nelson Mandela beeindrucken uns, denn die Erzählungen von André zur Geschichte Südafrika, ging uns oft unter die Haut. Trotz Abschaffung der Apartheit klafft hier, kaum wie an einem anderen Ort auf der Welt arm und reich sehr weit auseinander. Ein Abstecher in den Botanischen Garten, ins Malaiische Viertel und zur Waterfront und 14:40 ging es zum Airport 16:45 Abflug 11 ½ Stunden nach Istanbul und dann weitere 2 ½ Stunden nach Berlin, wo wir Freitag gegen 11 Uhr ankamen. Eine erlebnisreiche, sehr schöne Reise ging zu Ende.
Am Freitag dem 29.09.2023 wurden wir mit dem Bus von Becker Strelitz Reisen von Templin bis Angermünde alle eingesammelt. Unser Busfahrer Andreas hat uns unterwegs mit einem kleinen Imbiss versorgt und uns dann sicher nach Meißen zur Porzellanmanufaktur Meißen gefahren.
Hier haben wir in einer Führung die Herstellung des Meißner Pozellans erklärt bekommen. Und am Ende auch das Verständnis für die Preisgestaltung bekommen. Es ist bewundernswert, wie akribisch und filigran die einzelnen Stücke in Handarbeit entstehen. Jedes Stück ist ein Unikat und die Vielfältigkeit reicht von Barocken Stücken bis zur Moderne, vom kleinen Kettenanhänger bis zur überdimensionalen Skulptur. Einfach wunderschön!
Anschließend hat uns der Bus entlang der Elbe – bei tollem Wetter und wunderschönem Panorama -zum Maritim Hotel Dresden gebracht in dem wir die nächsten 2 Tage untergebracht waren. Das Hotel liegt direkt an der Elbe, in unmittelbarer Nähe zur Semperoper, Frauenkirche und Dresdner Zwinger. Nach einem opulenten Abendbuffet haben wir individuell die Altstadt erkundet .
Am Samstag starteten wir nach einem super Frühstück mit einer Stadtrundfahrt. Hier haben wir viel über die Geschichte und Entwicklung Dresdens erfahren und auch lustige Anekdoten gehört.
Beim anschließenden Stadtrundgang ging es zu Fuß über den Theaterplatz an der Semperoper vorbei zum Dresdner Zwinger. Hier konnten wir wieder viel zur Geschichte hören und das fertig sanierte Nymphenbad bewundern, jedoch ist der Innenhof des Zwingers noch eine große Baustelle.
Weiter gingen wir dann am Fürstenzug vorbei bis zu Frauenkirche. Eine Besichtigung war jedoch in der Frauenkirche nicht möglich.
Am Nachmittag konnten wir jeder individuell das Residenzschloss im Zentrum der Altstadt besichtigen. Das Schloss wurde von August dem Starken im 16 Jahrhundert gebaut und wurde im 2. Weltkrieg stark zerstört. In den letzten Jahrzehnten wurde es nun als Residenz der Kunst und Wissenschaft wiederaufgebaut. Verschiedene Sammlungen der staatlichen Kunstsammlungen Dresden sind inzwischen wieder in das Schloss eingezogen und so konnten wir das Neue Grüne Gewölbe, das Kupferstich Kabinett, die Rüstkammer, das Münzkabinett, die königlichen Paraderäume und das Porzellankabinett erkunden.
Das war Kultur on Maas! Mit Ausstellungsstücken von vor über 400 Jahren. Hier sollte man auf jeden Fall wiederkommen und etwas mehr Zeit investieren. Das Residenzschloss ist wunderschön wiederaufgebaut worden und auf jeden Fall eine Reise wert.
Ein typisch sächsisches Abendessen gab es im Restaurant Dresden 1900. Danach stand uns das nächtliche Dresden für individuelle Unternehmungen zur Verfügung, einige haben sich eine Vorstellung in der Herkuleskeule angesehen.
Am Sonntagmorgen, nach einem leckeren Frühstück, hieß es wieder Kofferpacken. Bevor es in Richtung Heimat ging, konnten wir uns das Panometer Dresden , mit dem Rundgemälde „ Dresden im Barock“ von Yadegar Asisi ansehen. Ein kurzer Film erklärte die Entstehung des 27 Meter hohen Rundgemäldes. Um den richtigen Eindruck vom Bild zu erhalten hieß es nun einen 15 Meter hohen Turm in mitten des Gemäldes zu besteigen. Die Aussicht ist sehenswert. Das Panometer ist einfach super und sollte bei keinem Dresdenbesuch fehlen.
Dann gab es für uns noch einen Überraschungsbesuch zur Moritzburg. Bei tollem Wetter konnten wir den Schuh von Aschenputtel auf der Schlosstreppe bewundern (Drehort des Märchenfilms „ 3 Haselnüsse für Aschenputtel“) oder auch mit einer Pferdekutsche bis zum Fasanenschloss die Gegend bewundern.
Dann hat uns unser Busfahrer Andreas wieder souverän und sicher in die Heimat gebracht.
Es war eine sehr schöne Reise.
1. Tag – 10.09.2023: Flug nach Sizilien Schon früh am Morgen geht’s von Berlin via Zürich nach Palermo. Dort werden wir von Giovanni, unserem Reiseleiter vor Ort für die nächste Woche, freundlich empfangen. Anschließend geht’s zum Hotel bei Palermo, herrlich gelegen am Meer. Beste Gelegenheit am Nachmittag, sich zu erfrischen.
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2. Tag – 11.09.2023: Palermo – Monreale In Palermo, Siziliens Metropole, liegen Brillanz und Chaos oft nebeneinander: verschwenderische Hinterlassenschaften aus der arabisch-normannischen Epoche sowie barocke Prachtbauten auf der einen Seite, liebenswertes maurisches Chaos und ein typisch süditalienisches Stadtbild auf der anderen Seite. Wir unternehmen eine Stadtbesichtigung, die uns mit der mächtigen Kathedrale und dem Normannenpalast, welcher früher Königspalast war und heute Regierungssitz ist, bekannt machen. In diesem befindet sich die bekannte Cappella Palatina mit prächtigen Goldmosaiken. Am Nachmittag fahren wir in das hoch über Palermo gelegene Monreale. Wir besuchen den fantastischen Dom mit seiner prunkvollen Ausstattung: 6.300 m² mit Gold unterlegte Mosaiken bilden eines der größten einheitlichen Kunstwerke auf Sizilien. Der romanische Kreuzgang im ehemaligen Benediktinerkloster mit 228 kunstvoll verzierten Zwillingssäulen aus Marmor gehört zu den schönsten Klosteranlagen der Welt! | |
3. Tag – 12.09.2023: Agrigent Heute fahren wir durch eine abwechslungsreiche Landschaft nach Agrigent auf der Südseite der Insel. Die antike Stadt wurde 581 v. Chr. gegründet und galt später als die „schönste Stadt der Sterblichen“. Unweit von der heutigen Stadt befindet sich das Tal der Tempel, zweifellos einer der kulturhistorischen Höhepunkte Siziliens. Von hier erstrahlte die Akropolis schon vor Jahrtausenden weithin sichtbar in der MorgensonneDer Concordiatempel aus dem 5. Jh. v. Chr. zählt zu den besterhaltenen Tempeln der griechischen Welt.
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4. Tag – 13.09.2023: Cefalù – Hinterland Die Stadt Cefalù besticht zweifellos durch ihre malerische Lage an der Küste, unterhalb eines mächtigen Felsens. Wir besuchen den berühmten Normannen-Dom. Im Inneren sehen wir antike Säulen, arabische Mandelbögen und vor allem im Chor ein beeindruckendes byzantinisches Mosaik des Christus Pantokrator. Anschließend schlendern wir durch die verwinkelten Gassen der arabischen Altstadt bis hinunter zum kleinen Fischerhafen oder nutzen die freie Zeit für ein leckeres Eis. Im Anschluss erkunden wir das Hinterland. Hier sind Land und Leute Thema. Es erwarten uns keine kulturellen Höhepunkte, sondern das Alltagsleben der Menschen auf Sizilien, deren Sitten und Gebräuche Gegenstand dieser erholsamen Stunden sind | |
5. Tag – 14.09.2023: Villa Casale – Catania – Raum Taormina / Giardini Naxos Zunächst besuchen wir heute, im Rahmen der Transferfahrt an die Ostküste der Insel, bei Piazza Armerina die luxuriöse, römische Prunkvilla „Casale“. Den hohen kunstgeschichtlichen Wert erhält der weitläufige Palastkomplex durch farbenprächtige, wunderschön erhaltene Mosaike aus der römischen Kaiserzeit. Schließlich gelangen wir an die Ostküste Siziliens und halten in Catania, der „Schwarzen Perle des Mittelmeeres“. Zahlreiche der aus schwarzem Lavastein gebauten Stadtpaläste haben Catania zu diesem Namen verholfen. Besonders beliebt ist der Stopp am Elefantenbrunnen, dem Wahrzeichen der Stadt. Anschließend fahren wir zu unserem Hotel im Raum Taormina.
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6. Tag – 15.09.2023: Ätna – Taormina Heute erwartet uns Europas aktivster und mächtigster Vulkan – der Ätna. Per Seilbahn und mit Geländebussen geht es bis auf ca. 3.000m. Ein herrlicher Ausblick auf die Krater und Lavaströme. Danach machen wir einen kurzen Stopp bei einem Imker incl. kleiner Geschmacksprobe des Honigs und des Weins aus dem Ätnagebiet. Am Nachmittag erreichen wir Taormina, das eindrucksvoll auf dem Monte Tauro liegt und von einer überwältigenden Kulisse aus Meer, Felsen und Gärten mit subtropischer Vegetation umgeben ist. Unbestritten ist Taormina einer der beliebtesten und bekanntesten Urlaubsorte Siziliens. Das berühmteste Bauwerk der Stadt ist das Antike Theater Taormina, von dem aus wir einen spektakulären Ausblick auf den Ätna haben, der sich mit seiner überwältigenden Schönheit für immer in unser Gedächtnis einprägen wird.
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7. Tag – 16.09.2023: Ausflug auf die Liparischen Inseln Heute unternehmen wir einen Ausflug zum Landschaftsparadies der Inseln Lipari und Vulcano. Wir fahren zunächst mit dem Bus nach Milazzo und steigen in ein Ausflugsboot nach Lipari um. Hier gehen wir an Land, um das gleichnamige, bezaubernde Städtchen kennen zu lernen. Lipari ist die Hauptinsel des Archipels der Liparischen Inseln. Wer möchte kann auch zur Zitadelle hochsteigen. Zurück an Bord erreichen wir nach einer Inselrundfahrt, vorbei an Grotten und Felsen, die Nachbarinsel Vulcano. Sie ist geprägt von schwarzen Lavastränden und einem starken Schwefelgeruch.
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8. Tag – 17.09.2023: Rückflug nach Deutschland Heute treten wir schon sehr früh den Rückflug an. Über Wien geht’s nach Berlin. Das Gepäck steht schnell bereit und unser Bus bringt uns zügig nach Hause. Eine ereignisreiche Woche bei bestem Wetter und mit vielen schönen Eindrücken liegt hinter uns.
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Gruppenreise AIDA - Schottische Highlights
05.05. bis 12.05.2023
Reisebegleiter Dr. Martin Polle
Tag 1 Schottland - wir kommen
Heute startet unsere Mitgliederreise nach Schottland mit AIDAaura. Mit dem Bus
fahren wir nach Hamburg. Dort wird es kurz aufregend, denn wir befinden uns am
falschen
Terminal. Wir sehen zwar ein Schiff von AIDA. Es ist aber die viel
größere AIDAPerla. Busfahrer Mike navigiert uns souverän quer durch die
Stadt nach Altona, wo wir dann endlich an Bord gehen. Den Abend lassen
wir ruhig ausklingen, nachdem wir wunderbar zu Abend gegessen haben.
Tag 2 Ein gemütlicher Seetag
Heute
entspannen wir uns auf See. Wir erkunden in Ruhe das Schiff . Um 11.00
Uhr gibt es einen Sektempfang in der Anytime Bar . Mit dabei der
Entertainment Manager Lord Patrick, ein waschechter Schotte. Den ganzen
Tag leckeres Essen und tolle Vorträge im Theater. Wir sind gespannt, was
uns auf dieser Reise noch alles
erwartet.
Tag 3 Erster Hafen - Newcastle - England
Kurz vor 07.00 Uhr legen wir in Newcastle an. Bis 09.00 Uhr müssen wir uns mit
Reisepass bei den Behörden vorstellen, sonst dürfen wir nicht von Bord. Den
Vormittag nutzen wir für einen kleinen Stadtbummel. Nach dem Mittagessen starten
wir unseren ersten Ausflug nach Durham. Eine wunderschöne kleine alte Stadt mit
einer langen Geschichte und einer beeindruckenden Kathedrale, welche als Drehort
für
verschiedene Harry Potter Filme, genutzt wurde. Auf dem Weg zum Schiff
besuchen wir noch das Kunstwerk aus Stahl „Engel of the north“ und
verlassen dann Newcastle um 19.30 Uhr in den Nebel.
Tag 4 Edinburgh & die schottischen Highlands
Heute
geht es um 8:15 Uhr mit den Tenderbooten nach Newhaven/Edinburgh. Von
dort aus erkunden wir den ganzen Tag die schottischen Highlands. Unser
erstes Ziel ist Culross. Ein kleines, verschlafenes, typisch
schottisches Dorf. Weiter geht es, 1 1/2 h über den Dukes Pass nach
Aberfoyle. Die Highlands sind sehr kurvig und allein die Busfahrt ist
ein Erlebnis. In Aberfoyle können wir ein wenig schlendern oder einen
Pub
besuchen und das landestypische Essen- Haggis oder auch Fish and Chips
probieren. Auch ein Half Pint Ginnes und ein Single Malt Whisky vom
nahegelegenen Loch Lomond dürfen nicht fehlen. Anschließend geht es
durch die Trossachs nach Stirling. Die Burg, mit der Geschichte von
Maria Stuart, besichtigen wir und tauchen
für einen kurzen Moment in
ein paar Jahrhunderte schottische Geschichte ein Abends ging es dann
wieder zurück aufs Schiff, wo wir bei einem feinen Glas Wein unsere
Eindrücke Revue passieren lassen.
Tag 5 Kirkwall
Heute
erkunden wir die Orkneyinseln, welche sich an der schottischen
Nordküste befinden. Fast 70 Inseln gehören hierzu, wobei nur 20 von
ihnen bewohnt sind. Das hügelige, grüne Land ist von Buchten und
atemberaubenden Steilküsten umgeben. Hier nisten Möwen,
Papageientaucher, Trottellumme und andere seltene Vögel. Die
menschlichen
Spuren auf den Inseln reichen bis in die Steinzeit zurück. Wir haben
wunderbares Wetter und verlassen Kirkwall mit tollen Impressionen.
Tag 6 Invergordon - Inverness
Heute
liegen wir im Hafen von Invergordon. Zuerst fahren wir nach Inverness
und schlendern ein wenig durch die Hauptstadt der Highlands.
Anschließend besichtigen wir Cawdore Castle. Ein bezauberndes Schloss
mit einer wunderschönen englischen Gartenanlage. Ein wirklich krönender
Abschluss unserer Reise nach Schottland
.
Tag 7 Seetag nach Hamburg
Heute geht es zurück nach Hamburg. Bye Bye Schottland . Wir genießen noch einmal das Leben an Bord. Dann müssen wir leider schon wieder die Koffer packen .
Tag 8 Heimreise in die Uckermark
Heute
geht es nun von Bord. Wir steigen am neuen Cruise Terminal aus und
unser Busfahrer Maik fährt uns sicher nach Hause . Eine erlebnisreiche,
sehr spannende Reise geht zu Ende- wir freuen uns schon auf neue Ziele.
Erlebnisreise Madeira
Reisebegleiterin Udine Strey
Madeira ist eine wunderschöne Insel, die Teil Portugals ist und mitten im Atlantischen Ozean liegt. Die Insel ist bekannt für ihre atemberaubende Natur, das angenehme Klima und die vielen Wandermöglichkeiten. Davon konnten wir uns persönlich überzeugen.
Während unseres Aufenthalts vom 17.04.-24.04.2023 auf Madeira haben wir viele der beliebten Touristenattraktionen besucht. Gestartet haben wir unseren ersten Tag mit dem hoch über Funchal gelegenen botanischen Garten. Der Garten ist in mehrere Bereiche unterteilt, die jeweils eine Vielzahl von exotischen Pflanzen und Blumen beherbergen. Besonders beeindruckend fand ich den Orchideengarten und den tropischen Garten. Bei einem Spaziergang durch die Hauptstadt Funchal haben wir viele historische Gebäude und Sehenswürdigkeiten, wie beispielsweise die Kathedrale von Funchal oder die berühmten Mercado dos Lavradores (Markthallen) besichtigt. In der Fischhalle sahen wir, was in den Gewässern rund um Madeira gefangen wird. Besonders beeindruckend waren die riesigen Thunfische und der äußerst hässliche Schwarze Degenfisch (Espada), der aber sehr viel besser schmeckte, als er aussah. Davon konnten wir uns bei einem entspannten Mittagsessen überzeugen. Und natürlich gab es viele Stände mit traumhaften Blumen und einem breiten Angebot an typischen Früchten wie Mangos, Papayas, Kiwis, Passionsfrüchte, Bananen und vieles mehr. Beim Besuch einer Stickerei-Manufaktur erfuhren wir viel Wissenswertes über die Herstellung der landestypischen und kunstvollen Stickereien. Jeder einzelne Arbeitsschritt wird hier noch mit der Hand gefertigt. Auch der Besuch der ältesten Weinkellerei Madeiras mit einer kleinen Verkostung des Madeiraweins durfte nicht fehlen. Zum Abschluss unseres ersten Tages besuchten wir noch eine sog. Quinta, ein ehemaliges Herrenhaus, umgeben von einer wunderbaren Gartenanlage, die als Mitbewohner auch eine Riesenschildköte beherbergte. Viele tolle Eindrücke für den ersten Tag.
Unseren zweiten Tag starteten wir bei traumhaftem Wetter mit der Fahrt zum Aussichtspunkt Cabo Girao. Er befindet sich an der Südküste der Insel und bietet eine atemberaubende Aussicht auf das Meer und die umliegenden Klippen. Cabo Girao ist der höchste Steilküsten-Aussichtspunkt Europas und liegt auf einer Höhe von 580 Metern über dem Meeresspiegel. Der Aussichtspunkt verfügt über einen gläsernen Fußboden, der über eine 25 Meter lange Plattform hinausragt und einen einzigartigen Blick auf die Klippen unterhalb des Aussichtspunkts bietet. Der ein oder andere von uns hat diesen Glasboden sehr vorsichtig oder gar nicht betreten. Weiter ging es durch Fischerdörfer und Küstenorte zu einer Winzerin, die uns sehr herzlich empfangen hat und von deren Grundstück wir eine traumhafte Aussicht genießen konnten. Beim Essen von Petiscos, ähnlich wie spanische Tapas, konnten wir regional produzierte Landweine verkosten. Es war eine sehr gemütliche und entspannte Atmosphäre, so dass man dort noch viel länger hätte verweilen können. Aber uns erwartete noch ein weiteres Highlight. Wir fuhren nach Porto Moniz zu den aus Lavagestein entstanden Naturschwimmbecken. Diese boten eine wunderschöne Kulisse. Leider war die Zeit zu kurz, um selbst dort baden zu gehen.
Nach 2 sehr erlebnisreichen Tagen starteten wir etwas ruhiger in unseren dritten Tag. Der Vormittag stand zur freien Verfügung und am Nachmittag machten wir unsere erste Wanderung an einer Teilstrecke der Levada da Serra. Dabei ging es entlang der Bewässerungskanäle, die die Insel durchziehen, und man konnte die beeindruckende grüne Landschaft genießen.
Der nächste Tag startete bewölkt mit leichtem Nieselregen auf unserer Fahrt nach Monte. Das störte uns aber nur wenig und wir stiegen viele Treppenstufen hinauf zur Igreja Nossa Senhora de Monte, einer imposanten Wallfahrtskirche, die dann überraschenderweise geschlossen war. Gleich in der Nähe befand sich die Station für die berühmten Korbschlittenfahrten. Trotz leichten Regens sind wir alle mit dem Korbschlitten gefahren. Dieser wird von zwei Männern gesteuert durch die Straßen von Funchal gezogen. Die Korbschlitten sind aus Weiden geflochten und werden mit Stroh gepolstert. Die Steuerleute liefen neben dem Schlitten und lenkten ihn mit ihren Gummisohlen. Die Fahrt führte auf einer Strecke von rund 2 Kilometern bergabwärts durch enge Straßen und vorbei an historischen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten. Die Fahrt dauerte etwa 10 Minuten und erreichte Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h. Es hat trotz Regen Spaß gemacht. Weiter ging es mit dem Bus in das Naturschutzgebiet Ribeiro Frio, zu einer Forellenzucht und einer kurzen Wanderung zum Aussichtspunkt „Os Balcoes“, von dem man die ursprüngliche Natur bewundern konnte. Der nächste Zwischenstopp war Santana. Nach einem Mittagessen, konnten wir hier die für den Ort typischen wunderschönen strohgedeckten Häuser besichtigen. Die Häuser sind in einer unverwechselbaren dreieckigen Form gebaut sind. Diese Häuser haben aufgrund ihrer Architektur und ihrer Farben - weiß und rot - einen einzigartigen Charme. Die Häuser wurden früher von Bauern als Wohnhäuser genutzt, aber heute dienen sie vor allem als Touristenattraktionen. Zum Abschluss unseres Tages konnten wir uns von der atemberaubenden Küste am Ponta de Sao Lorenco verzaubern lassen, die gekennzeichnet ist durch bizarr geformte Felsen, karge Vegetation, und einer steifen Brise.
Der nächste Tag stand für alle zur freien Verfügung. Einige zog es in die Stadt zum Bummeln und mit den Meisten haben wir uns an Bord der „Santa Maria“ begeben, die mit uns 3 Stunden an der Küste entlanggefahren ist, so dass man die Insel auch mal von einer anderen Sicht erleben konnte. Auch ein paar Delphine schwammen für kurze Zeit mit uns. Am Abend begrüßten wir unser Geburtstagkind Kerstin mit einem kleinen Ständchen und einem Geschenk im Bus. Alle gemeinsam konnten wir dann die traditionelle Küche der Insel genießen. Besonders lecker waren die Espetadas, gegrillte Fleischspieße, und der berühmte Madeira-Wein. Mit einem wunderbaren Blick auf die beleuchtete Bucht von Funchal endete auch dieser Tag. Ein bisschen getrübt wurde der Tag durch die Nachricht, dass der Flughafen in Berlin am Montag, unserem Abreisetag bestreikt wird. Also blieb die Frage, ob wir problemlos nach Hause kommen. Aber beim Abendessen blieben wir alle entspannt.
Am letzten Tag vor unserer Abreise besichtigten wir Blandys Garden, einen der schönsten Gärten von Madeira mit einheimischer Vegetation gepaart mit englischer und französischer Gartenkunst. Der Garten liegt auf einer Höhe von rund 500 Metern über dem Meeresspiegel, so dass sich uns auch hier wieder ein spektakulärer Blick auf die Küste bot. Noch einmal konnten wir bei einer kleineren Wanderung entlang der Levada dos Tornos die Natur und die Bewässerungsgräben zu Fuß erkunden. Anschließend ging es nach Eira do Serrado in 630 m Höhe. Die Fahrt hinauf war recht abenteuerlich, da die Serpentinen sehr eng waren. Unser Busfahrer Filippe musste mehrfach warten, da entgegenkommende Autofahrer die Weiterfahrt blockierten. Aber er hatte alles unter Kontrolle und so kamen wir gut ans Ziel. Hier hatten wir einen einzigartigen Blick auf das Nonnental, dem tiefst gelegenen Tal Madeiras. Der Ort wird auch das "Nonnental" genannt, denn früher flüchteten die Nonnen aus dem Kloster Santa Clara in Funchal an diesen Ort um sich vor den Piratenangriffen zu schützen. Dann ging es wieder zurück nach Funchal und die restliche Zeit stand für alle zur freien Verfügung. Erfreulicherweise erfuhren wir im Laufe des Nachmittags, dass eine Landung in Berlin möglich ist.
Am Abreisetag war das Hotel so nett, uns um 1.15 Uhr Frühstück zur Verfügung zu stellen und um 2.00 Uhr ging es dann zum Flughafen. Die gesamte Rückfahrt verlief sehr gut, so dass wir am frühen Nachmittag etwas müde wieder gut in Prenzlau angekommen sind.
Es war eine sehr schöne Reise mit vielen Eindrücken und tollen Erinnerungen.
Ägypten
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Ein Land voll kultureller Schätze, beeindruckender Landschaften und herzlicher Menschen
Ich, Christin Pünjer, aus der Filiale in Templin hatte die Chance, dieses wundervolle Land zusammen mit FTI Touristik in 5 Tagen kennen zu lernen und mir selbst ein Bild von der Lage vor Ort zumachen.
Der Flug brachte uns nach Assuan, wo wir auf unserem Nilkreuzfahrtschiff eincheckten. Neben einem Besuch des luxuriösen Sofitel Legend Old Cataract Hotel***** stand auch die Besichtigung des Doppeltempels in Kom Ombo auf dem Abendprogramm.
Der Nächste Tag stand ganz im Zeichen des Nils. Entlang kleiner Städte, grüner Oasen und durch gewaltige Schleusen führte unser Weg nach Luxor. Nach dem Sundowner an Deck besuchten wir die beeindruckende Sound & Light Show im Karnak Tempel und ließen dann den Tag im Hotel Maritim Jolie Ville Kings Island Luxor***** ausklingen.
Am nächsten Tag fuhren wir von Luxor nach El Gouna, vorbei an Dörfern und Städtchen, durch weite grüne Felder und kahle Steinwüste. Einen Zwischenstopp legten wir dabei in Sahl Hasheesh ein, um uns ein Bild vom Citadel Azur Resort***** zu machen. Am Abend erreichten wir El Gouna und checkten ins Three Corners Ocean View**** ein.
Den letzten Tag unserer eindrucksvollen Tour verbrachten wir damit, El Gouna zu Fuß zu erkunden. Am Abend wurden wir in die Marina El Gounas gebührend verabschiedet, bevor es am nächsten Morgen wieder zurück in die Heimat ging.
Alles in allem bleibt nur ein Fazit:
Ägypten ist ein wunderschönes, sehenswertes Land, dessen kulturelle Vielfalt und herzliche Menschen jeden Besucher von Beginn an in den Bann ziehen. Wir haben uns, wo auch immer wir waren, stets sicher und willkommen gefühlt. Wir wurden überall mit lächelnden Gesichtern empfangen. Ägypten lebt vom Tourismus und ein jeder ist unheimlich bemüht, seinen Gästen einen unvergesslichen Urlaub zu bereiten.
Informationsreise 2014
Dubai -
Ist eine Stadt und ein Emirat in den vereinigten arabischen Emiraten.
Unsere Kollegin Christin Pünjer aus unserer Filiale in Templin war im Juni 2015 für Sie auf Informationsreise in Dubai.
Los ging es ab Hamburg
mit Emirates, was allein schon eine Reise wert ist. Toller Service, super
leckeres Essen, große Auswahl an Filmen, Serien und verschiedenster Musik. So
vergingen die 6 Stunden Flug rasend schnell.
Angekommen in Dubai wurde man vom tropischen Klima überwältigt, satte 30 Grad
in der Nacht, da kommt man schon ins Schwitzen. Tagsüber waren es dann schon
mal um die 40 Grad. Ich empfehle Ihnen eine Reise nach Dubai von November bis
April, da dort das Klima deutlich angenehmer, aber trotzdem noch tropisch warm
ist.
Am ersten Tag ging es mit der Dubai Ferry ca. 2 Stunden vom Creek bis zur Dubai
Marina, entlang des Jumeirah Beach, vorbei am Burj Al Arab und immer die
beeindruckende Skyline von Dubai Stadt mit dem Burj Khalifa im Hintergrund.
Nach dieser Fahrt ging es direkt auf die Palmeninsel (The Palm Jumeirah),
vorbei am Atlantis the Palm, am Waldorf Astoria und dem Rixos the Palm Dubai
bis wir schließlich im Anantara Dubai Resort & Spa ***** ankamen. Dieses
Hotel lässt keine Wünsche offen, angelegt im asiatischen Stil, lagunenähnliche
Poollandschaft, Wasserbungalows und mehreren exquisiten Restaurants.
Als nächstes stand das Meydan Hotel ***** auf unserem Plan. Dieses Hotel der
Superlative befindet sich in Meydan City, die sich mit der außergewöhnlichen
Pferderennbahn einen Namen gemacht hat. Hier wird ein unvergleichliches
Pferdesporterlebnis mit dem Luxus des Hotels und des besonderen Service
kombiniert. Ein absolutes Highlight des Hotels ist der Skybubble
(Aussichtsplattform) von der man einen tollen Blick auf Dubai Stadt hat. Am
Abend erreichten wir die Dubai Mall im neuen Stadtteil Downtown, die mit über
350.000 Quadratmeter Einkaufsfläche und einem riesigen Aquarium einen einfach
umhaut. Direkt von der Mall gelangt man zu den Wasserfontänen, wo alle 15
Minuten das große Spektakel steigt.
Am nächsten Tag hatten
wir die Gelegenheit über den Gold -u. Gewürzsouk zu schlendern. Mein
persönliches Highlight an diesem Tag war der Besuch des Burj Khalifa (mit 828m,
das höchste Gebäude der Welt). Im Fahrstuhl ging das Staunen los, in Windeseile
ging es rauf bis zum 125 Stockwerk wo wir dann einmal umsteigen mussten um
unser Ziel zu erreichen..... Stockwerk 148. Dorf befindet sich die höchste
Aussichtsplattform der Welt, 555m hoch mit einem endlosen Blick über Dubai und
die Umgebung. Ein Muss für jeden Dubai Besucher.
Im Anschluss besichtigten wir das Hotel Taj in Downtown ***** im Zentrum
gelegen mit Blick auf den Burj Khalifa.
Den letzten Tag schauten
wir uns zwei Hotelanlagen an. Das Hyatt Regency Creek *****, dieses Hotel
erwartete uns mit modernen Design und elegant ausgestatteten Zimmern mit tollem
Ausblick auf Dubai und einem Wellness-u. Fitnesscenter. Anschließend erreichten
wir das Habtoor Grand Beach Resort ***** direkt am Strand von Jumeirah Beach
und der Dubai Marina, eine Kombination aus Sport und Erholung. Hier konnten wir
unseren letzten Abend ausklingen lassen, bevor es am nächsten Morgen wieder in
die Heimat ging.
Mein Fazit:
Faszinierende Stadt der Kontraste zwischen Tradition und Moderne, spektakuläre
Architektur und orientalische Märkte.
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